Datenklau im Klassenzimmer – Drohungen gegen Bloggerin
Im Sommer berichtete Manu von “Manu bloggt” über eine recht seltsam anmutende Werbeaktion des “Verlag für Wissen und Innovation” an Schulen. Nun erhielt die Kollegin Post von einer Anwaltskanzlei mit einem “Beseitigungs- und Unterlassungsanspruch”, welche sie auffordert, besagte ausführliche Recherche bis zum 27.10.2010 von ihrer Website zu entfernen, andernfalls man sie verklagen werde.
In Manus sehr interessantem Artikel geht es um einen Verlag, der mittels Verteilung über Schulen zwecks “Leseförderung” kostenlos ein aus mehreren Angeboten zu wählendes Kinderbuch namhafter Verlagshäuser anbietet. Zwecks Anforderung des Geschenkes werden verschiedene persönliche Daten des Kindes und eines Elternteiles mittels Antwortkarte abgefragt und der Verlag bittet um „ein kurzes telefonisches Interview zum Thema Lernen-Gesundheit-Zukunft“. Wie Manus Recherchen ausführlich darlegen, geht es bei diesem “Interview” aber scheinbar weniger um Fragen des Lernens, sondern schlichtweg um den Verkauf von Finanzdienstleistungen und anderen Produkten.
Aber lest am besten selber Manus ausführlichen Artikel:
- Der Originalartikel: Datenklau im Klassenzimmer
- Schreiben von “Ravensburger” im Zusammenhang mit Manus Artikel
- Das Anwaltschreiben mit Klageandrohung
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Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei: SCHOTTER & SÖHNE – http://schotterundsoehne.wordpress.com/
Von Mukadder Bauer
Seit Sarrazin fühlen sich viele berufen, auch endlich mal etwas sagen zu dürfen. Man hat den Eindruck, zuvor in einem totalitärem System gelebt zu haben, dass die Mauer vor zwanzig Jahren nicht gefallen, nein auch noch um den Westen Deutschlands gebaut worden wäre.
Die rassistischen, gewalttätigen und todbringenden Angriffe auf Flüchtlinge und Migranten waren offensichtlich ein Hilfeschrei, endlich auch mal “Ausländer raus” schreien zu dürfen, ohne gesellschaftlich anzuecken. Sie waren ein Kampf für die Meinungsfreiheit.
Dafür muss man Opfer bringen, 137 sind bisher nachgewiesen, wie viele mehr nicht entdeckt worden sind, weiß Niemand.
Das hat sich jetzt verändert, es herrscht Meinungsfreiheit, man modifiziert “Ausländer raus” in “Muslime raus”, da man die guten Minderheiten nicht verschrecken möchte, einem Amerikaner, Franzosen oder Briten kann man diese Aufforderung natürlich nicht anbieten, sie sind ja auch ganz anders, ähnlicher, nützlicher.
Selbst die Rechtsradikalen haben gelernt, dass sich Antisemitismus im Ausland nicht so gut ausnimmt, die Muslime wurden entdeckt. Praktischerweise kann man dadurch unterschiedlichste Bevölkerungsgruppen zusammen fassen und macht zusätzlich deutlich, dass selbst die deutsche Staatsangehörigkeit nicht hilft, sich zu verstecken.
Einmal Muslim, immer Muslim!
Ja, außerdem kann man durch die Gleichsetzung vom Koran und” Mein Kampf” die eigene Vergangenheit gleich noch relativieren. Dieses Konzept geht auf, nicht nur in Deutschland, Menschen werden kategorisiert nach wirtschaftlichem und ideellem Nutzen.
Fein säuberlich, wie es in Deutschland üblich ist, hat man haarscharf erkannt, dass Sinti und Roma ebenfalls eher wenig gewinnbringend sind, die wenigen Flüchtlinge, die es nach Deutschland schaffen, ebenso wenig. Jetzt kann man guten Gewissens diese Menschen abschieben, die Finger machen sich dann die Länder schmutzig, die sie dann drangsalieren, diskriminieren, foltern und umbringen, Europa verteidigt Menschenrechte eben nur für ihresgleichen.
Holland, Österreich,Belgien, Frankreich, Ungarn, Polen, Rumänien, Italien, Frankreich, Dänemark, Griechenland, Spanien, Deutschland, u.a.
Jetzt sage noch Einer, es gäbe kein einiges Europa!
Monitor: S21 – Warum die Polizei wirklich so hart zuschlug
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Sehr sehenswert im Zusammenhang mit dem skandalösen Polizeieinsatz am 30.9. in Stuttgart zwei Beiträge von “Monitor” vom 21.10.!
Der erste Beitrag beleuchtet die Situation in Stuttgart an besagtem Tag und wirft zahlreiche Fragen auf.
Beitrag zwei ist ein Interview mit dem Polizeibeamten Thomas Mohr von der Gewerkschaft der Polizei, der am 30.9. in Stuttgart mit seiner Einheit zum Einsatz kam. Sehr sehenswert!
Zum Betrachten einfach auf den entsprechenden Screenshot klicken.
Schon etwas älter, aber dennoch nach wie vor sehenswert:
White Terror ist ein Dokumentarfilm von Daniel Schweizer aus dem Jahr 2005. Er behandelt die weltweit agierende rechtsextreme White-Power-Bewegung.
Der Film nimmt seinen Ausgangspunkt in der Schweizer Gemeinde Interlaken. Etwas außerhalb der Gemeinde wurde der 19-jährige Marcel von Allmen von seinen eigenen Kameraden erschlagen und dann im See versenkt. Die Jugendlichen hatten sich selbst den Namen „Orden der arischen Ritter“ gegeben und versuchten sich in rechtsextremen Netzwerken zu engagieren. Allmen hatte gegen das Schweigegelöbnis verstoßen und wurde von seinen Freunden umgebracht. Daniel Schweizer macht sich auf die Suche nach dem weltweit operierenden White-Power-Netzwerk „Blood and Honour“.
Quelle und weitere Infos zum Film: wikipedia
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Neues aus dem Elfenbeinturm! Heute: Gunnar Heinsohn
Lieber Professor Gunnar Heinsohn!
Da haben Sie aber mal wieder ein wirklich bewundenswertes Elaborat in der FAZ von heute abgesondert. Wie lange muss man für solche Belanglosigkeiten eigentlich studieren? Ich hoffe doch sehr, sie haben Ihren Studenten inhaltlich etwas mehr Rüstzeug mit auf den Weg gegeben. Mir jedenfalls sind - auch ganz ohne Professorentitel – sogleich ein paar spontane Gedanken dazu gekommen, die ich Ihnen und meinen Leserinnen und Lesern natürlich nicht vorenthalten möchte:
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1. Oh, Sie haben schon recht! Sicherlich würden sich die hochqualifizierten Einwanderer gleich viel wohler fühlen, wenn wir statt einer menschenwürdigen Versorgung unserer Mitbürger dem reaktionären und darwinistischen Menschenbild unserer gelangweilten Professoren mehr Gehör schenken würden und uns statt Sozialstaat ein wenig mehr Ghetto leisten würden. Schließlich kennen diese Einwanderer Pappkartonvorstädte ja aus ihrer Heimat und finden so etwas sicher sehr romantisch.
2. Wieder stimme ich Ihnen zu. Es ist schon beschämend, dass diese nun wirklich bestens versorgten Professoren auf Altenteil nichts besseres zu tun haben, als über das eigene Land und die eigenen Mitmenschen abzulästern und damit die zu verhöhnen, die die überaus einträglichen Professoren-Ruhegehälter finanzieren.
3. Haben Sie sich Ihren Elfenbeinturm etwa noch um ein paar Stockwerke aufstocken lassen? Von ganz da oben kann man Ursache und Wirkung sicherlich schon mal verwechseln – haben wir vollstes Verständnis für. Kein Verständnis allerdings haben wir dafür, dass die, die zweifelsohne eine gute Ausbildung genossen haben und durch einen Professorentitel zumindest eine gewisse Intelligenz andeuten, selbige nicht auch einsetzen, sondern stattdessen nicht einmal halbgares Geschwurbel als Artikel in der FAZ abliefern.
Die neuen Scharfmacher
Von Eberhard Seidel
Weit über die Hälfte der Deutschen möchten die Religionsfreiheit der Muslime erheblich einschränken, im Osten gar über 75 Prozent. Und 37 Prozent der Bürger hielten es laut einer Umfrage von Infratest-dimap für die ARD für besser, wenn es in der Bundesrepublik keinen Islam geben würde. Die neuen repräsentativen Umfragen belegen einen Rechtsruck. Seit 2004 nimmt die Islamfeindlichkeit zu. Inzwischen droht gar der Verlust der humanen Orientierung.
Parallelen zum Berliner Antisemitismusstreit des 19. Jahrhunderts drängen sich auf. Nach dem Gründerkrach 1873 befand sich das Deutsche Reich in einer großen wirtschaftlichen Depression. Zugleich rang das gerade erst geeinte Deutschland um so etwas wie eine gemeinsam Identität von Preußen und Bayern, von Katholiken und Protestanten. Vor dieser Folie entzündete sich der Antisemitismusstreit. Er wurde von dem Publizisten Heinrich von Treitschke 1879 mit einem Aufsatz eröffnet, der mit den Worten endete: “Die Juden sind unser Unglück!”
Der Historiker Golo Mann hat 1961 in seinem Buch “Über Antisemitismus” treffend beschrieben, worum es beim Antisemitismusstreit ging: “Zugleich mit der Judenemanzipation, der neuen bürgerlichen Angleichung im 19. Jahrhundert, erscheint der neue Antisemitismus. Aber er ist zunächst nicht das, was wir uns darunter vorstellen; er verlangt nicht Ausschließung, sondern völlige Angleichung und Bescheidenheit in der Angleichung; er verlangt Ausschließung nur derer, die sich nicht angleichen wollen.”
Vollständige Assimilation einer religiösen Minderheit, das war die Forderung im Jahre 1879. 130 Jahre später geht es im Islamstreit um Ähnliches. Die Mehrheit der Bürger wünscht eine vollständige Assimilation der Muslime und ein Verschwinden des Islam aus öffentlichen Räumen. “Wer sich nicht bescheidet und anpasst, der soll gehen” – diese verbreitete Haltung ignoriert, dass spätestens mit der Reform des Staatsangehörigkeitsrechtes im Jahr 2000 die Würfel gefallen sind. Millionen Muslime sind Deutsche, der Islam ist organischer Bestandteil der Republik. Dies zu leugnen, ist töricht. Dies ändern geht nur mit Gewalt.
Fundstücke: Wie “scharfe Kettenhunde”
Wie wir ja bereits berichteten, gibt es zahlreiche Spekulationen, dass die Polizei bei der Demonstration am 30.9. in Stuttgart, bei der es zu zahlreichen schweren Verletzungen von Demonstranten kam, sogenannte Provokateure eingesetzt haben könnte, um eine Eskalation des Widerstandes gegen das umstrittene Großbauprojekt “Stuttgart 21″ zu provozieren.
In seiner gestrigen Onlineausgabe berichtet das “Hamburger Abendblatt” unter dem Titel “Wir werden von der Politik verheizt – Polizisten erzählen” von Aussagen mehrerer Polizeibeamter, die genau diese Praxis in der Polizeiarbeit bestätigen und zudem harsche Kritik am Polizeieinsatz in Stuttgart üben. Unter anderem heißt es dort:
“Ich weiß, dass wir bei brisanten Großdemos verdeckt agierende Beamte, die als taktische Provokateure, als vermummte Steinewerfer fungieren, unter die Demonstranten schleusen. Sie werfen auf Befehl Steine oder Flaschen in Richtung der Polizei, damit die dann mit der Räumung beginnen kann.“
Leider scheint der Artikel nunmehr nur noch für Abo-Kunden verfügbar zu sein, weshalb wir auf Quellen hinweisen möchten, die auf den Artikel Bezug nehmen:
(…) Nach dem umstrittenen Polizeieinsatz gegen Stuttgart-21-Gegner Ende September melden sich nun auch kritische Stimmen aus Reihen der Polizei. So zitiert das Hamburger Abendblatt am Montag einen Mannheimer Polizeikommisar, der am Stuttgarter Einsatz beteiligt war und ihn nun scharf kritisiert. Man habe in Stuttgart “ein Exempel statuiert, Macht demonstriert, ganz sicher auch schon mit Blick auf den nächsten Castor-Transport”, so der 48-jährige Polizeikommissar Thomas Mohr. (…)
http://taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/wie-scharfe-kampfhunde/
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Beamte bestätigen im „Hamburger Abendblatt“ Einsatz von Provokateuren und Kampfeinheiten. Atomkraftgegner fordern von Innenministern Verzicht von solchen Methoden und von Polizeigewerkschaften, dass sie sich dieser Politik verweigern.
Ein Polizei-Insider bezeichnet in der heutigen Ausgabe des „Hamburger Abendblatt“ Spezialeinheiten als ‚scharfe Kampfhunde‘, die, wenn sie bei Demonstrationen von der Leine gelassen werden, ohne Erbarmen zubeißen. Sie würden genau dafür gedrillt und ausgebildet. (…)
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Mit »scharfen Kampfhunden« sind die schwarz und dunkelgrau gekleideten, meist sehr jungen Kollegen von den sogenannten Beweis- und Festnahmeeinheiten (BFE) gemeint, die beim Prügeleinsatz in Stuttgart am 30. September größtenteils von der Bundespolizei und aus Bayern kamen.
Filmkritik: “S21 – Stahltür des Grauens” Deutschland 2010
“S21 – Stahltür des Grauens” – Deutschland 2010 – 167 min. – Kamera: Tilman36
Tausende von begeisterten Filmfans verfolgten am 16.10. die öffentliche Erstausstrahlung des neuen Tilman36-Schockers “S21 – Stahltür des Grauens” – auch die Redaktion von kopperschlaeger.net hat die Premiere live verfolgt.
Zur Handlung: Einer Gruppe junger Umweltaktivisten gelingt ein Coup. Trotz enormer Sicherheitsvorkehrungen in einem von düsterer Gewalt und Repression geprägten Polizeistaat gelingt es der rund 40-köpfigen Gruppe, sich Zugang zu einem geheimnisvollen von Lügen, Korruption und dunklen Machenschaften umgebenen Bauprojekt der allmächtigen “TaliBahn AG” zu verschaffen. Verschanzt hinter einer stählernen Brandschutztür wollen sie ihren Protest gegen die Machenschaften der finsteren “TaliBahn AG” zum Ausdruck bringen, welche das Land mit geheimnisvollen unterirdischen Anlagen und Tunnelprojekten durchpflügen will.
Doch so einfach lässt sich die “Tali-Bahn AG” ihre finsteren Pläne nicht durchkreuzen und schickt die Spezialeinheit “SEK” in den ungleichen Kampf zwischen Konzern und Umweltaktivisten. Hochgerüstet und bis an die Zähne bewaffnet stürmen die auf Terrorbekämpfung spezialisierten Sondereinsatzkommandos das Gebäude, um den Protest im Keim zu ersticken – doch dort treffen sie auf die “Stahltür des Grauens”…
Der mit kleinem Budget produzierte neue Tilman36-Schocker “S21 – Stahltür des Grauens” hat alles, was Cineasten von einem Thriller erwarten können. Die revolutionäre Kameraführung in Verbindung mit der erstmals eingesetzten “Defokusierungs-Technik”, welche den Betrachter mittels verschwommener Bilder minutenlang in atemberaubende Spannung versetzt, wurde schon jetzt lautstark für alle führenden Filmpreise vorgeschlagen.
Das absolute Highlight jedoch ist zweifelsfrei der Soundtrack des Film (Hörprobe bei oelbergisch.de): monoton hämmernde stählerne Technobeats vermischen sich mit schrillen aus Brandmeldern gesampelten Hochfrequenzpassagen zu einem brachialen akustischen Angriff auf die Sinne des Zuschauers. Die meisterliche optische Untermalung des Klangwerkes durch beeindruckende pyrotechnische Effekte macht den Film zu einem Meisterwerk von über 2 1/2 Stunden Laufzeit, der zwar zu Beginn durchaus seine Längen hat, den Zuschauer aber durch die Dramatik und Dynamik der Schlüsselszenen dafür mehr als entschädigt. Wir verneigen uns in Ehrfurcht!
Seehofer, Mißfelder & Co: Luftschlacht über Kackbraun

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Da tobt er mal wieder, der Kampf um die Lufthoheit über den Stammtischen. Und Bordschütze Horst Seehofer (CSU) feuert gleich mal aus allen Rohren: “Wir als Union treten für die deutsche Leitkultur und gegen Multikulti ein – Multikulti ist tot.” Soll wohl heißen, die Migranten sollen sich gefälligst assimilieren oder besser gleich verschwinden – es gibt keine Kultur neben der deutschen Leidkultur.
Nein, nix gegen türkischstämmige oder polnische Migranten, wenn sie denn in unserer Nationalelf fleißig Tore schießen, aber ansonsten gilt: Schnauze halten und ducken! Wer hier in Deutschland glaubt, er habe was zu melden, nur weil er seit 30 oder 40 Jahren durch seiner Hände Arbeit dieses Land zu Wohlstand führte, der hat die Rechnung offensichtlich ohne die Seehofers, Merkels und Mißfelders in diesem Land gemacht!
Überhaupt – Stammtisch: Stammtischgerede kennen wir ja seit langem zu Genüge – und die damit einhergehende Verlogenheit und Heuchelei ebenfalls. Man betrachte nur das Geheuchel bezüglich der jüdisch-christlichen Wurzeln unserer Kultur, welche uns immer dann vor Augen geführt werden, wenn es darum geht, Andersgläubige in ihre Schranken zu verweisen.
Doch was passiert denn an den Stammtischen, wenn sich in diesem Lande mal ein Jude zu Worte meldet? Ich habe schon unzählige Male diesen Stammtisch erlebt, wenn die Stimmung hochkocht, weil der Zentralrat der Juden sich zu irgend einem Thema zu äußern wagt: “Können diese Juden nicht endlich mal die Schnauze halten – die wollen doch eh nur unser Geld!” Und überhaupt, unter die deutsche Geschichte – das muss erlaubt sein – muss endlich mal ein Schlussstrich gezogen werden, kann ja wohl nicht angehen, dass uns das Ermorden von Millionen von Menschen heute noch vorgehalten wird.
Die kulturelle Leistung jüdischer Künstler, Schriftsteller oder Musiker heften wir Deutschen uns natürlich gerne ans Revers und auch gegen Filmpreise, die türkischstämmige Regisseure gewinnen, haben wir ja nix, wenn die denn alle ansonsten nur das Maul halten und bloß keine Ansprüche stellen.