Liebe Leserinnen und Leser!

Wachsende Popularität – und damit steigende Zugriffszahlen und Serverkosten – zwingen uns nunmehr leider dazu, die prinzipielle Werbefreiheit unseres Angebotes aufzugeben.
Wir bedauern dieses sehr, zur Aufrechterhaltung unseres hochqualitativen Angebotes bleibt uns jedoch leider keine andere Wahl. Wir schwören jedoch – ich wiederhole: wir schwören! – lediglich Werbekunden mit höchsten qualitativen und moralischen Ansprüchen zuzulassen, von denen wir einen populistischen Mehrwert für unsere Leserinnen und Leser erwarten!

Wir danken für Ihr Verständnis und präsentieren Ihnen hiermit eine Wahlwerbung des Landesverbandes Berlin der Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiativen – Die PARTEI:

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Berlin /kdnn Wie aus gut informierten Kreisen verlautet, plant die GEMA ab Sommer 2012 eine Offensive in Sachen Urheberrecht. Geschützte Inhalte, so berichten Insider, sollen zukünftig noch zielgerichteter in der Öffentlichkeit gegen unlizensierte Wiedergabe verteidigt werden. Insbesondere, wenn Werbung im Umfeld öffentlich vorgeführter Musikinhalte ins Spiel komme, “höre der Spaß endgültig auf”.

“Wir müssen Contentverwerter einfach besser aufklären, was geht und was nicht!”. So könne es nicht angehen, dass beispielsweise Radfahrer im öffentlichen Raum während der Teilnahme am Straßenverkehr urheberrechtlich geschütztes Liedgut wie “I Want To Ride My Bycicle”  der Rockkapelle “Queen” pfeifen. Insbesondere wenn dabei auch noch T-Shirts mit Werbeaufdruck getragen würden, sei eindeutig von einer gewerblichen Nutzung auszugehen, die zweifelsohne lizenzrechtliche Ansprüche nach sich ziehe. “Hier besteht Handlungsbedarf, um unsere Künstler vor unberechtigter Aufführung urheberrechtlich geschützter Werke besser zu schützen! Das Speichern illegal kopierter Musik auf einer Festplatte ist kriminell – warum soll das Speichern auf einem hochkomplexen Massenspeichersystem wie dem Gehirn dann legal sein?”

Pfeifen und Singen sind öffentliche Aufführungen

Als praktische Lösung für Contentverwerter wie pfeifende oder singende Fußgänger, Radfahrer und Rollerskater will die GEMA daher in Kürze ihr intern “WhistleFlat” benanntes Gebührenmodell vorstellen. Für einen fixen Monatsbeitrag sollen so mobile Nutzer geschützter Werke aus einem einfachen und für jeden transparenten Tarifsystem das für sie passende Bezahlmodell wählen können. Den Rest des Beitrags lesen »

Hurra, Deutschland ist gerettet – der Nachfolger der beliebtesten deutschen Fernsehshow steht endlich fest! Wie wir aus bestens unterrichteten Kreisen in Erfahrung bringen konnten, haben das ZDF und der beliebte Moderator Jörg Kachelmann sich geeinigt – “Wetten dass ..?” bekommt einen neuen Sendeplatz auf “youtube”!
Wie aus der Mainzer Sendezentrale zu vernehmen war, habe man sich aus Kostengründen in letzter Minute gegen Markus Lanz und für Herrn Kachelmann entschieden. “Produktionskosten von 120 Euro je Sendung waren einfach das bessere Argument” hieß es aus einer Quelle, die namentlich nicht erwähnt werden möchte.

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