Rösler auf dem Weg zur Selbsterkenntnis
Tod eines Prominenten stellt Papstwahl in Schatten!
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“Pac” ist tot! Mit dieser erschütternden Nachricht versetzte “FOCUS online” soeben die Redaktion von kopperschlaegerdotnet in helle Aufregung!
Zugegeben: Eigentlich wäre an dieser Stelle Schweigen geboten – und die Redaktionsleitung hat lange mit sich gerungen, ob sie nun allen Mitarbeitern frei gibt, um ihnen die Möglichkeit zum kondolieren einzuräumen. Dennoch – trotz aller tiefen Betroffenheit – haben wir uns zur Weiterarbeit entschlossen, um die Fragen zu stellen, die “FOCUS online” uns verschweigt:
- Wann beginnt die Sondersendung und der “Brennpunkt-Tierfriedhof”-Beitrag?
- Wieso wurde die Beisetzung nicht live übertragen?
- Hat der Papst sich schon zu diesem tragischen Vorfall geäußert?
- Löst jetzt die “Hamsterbild-Welle” die “Kätzchenbild-Welle” auf facebook ab?
- Unter welcher Telefonnummer ist das “Justin-Bieber-Sorgentelefon” zu erreichen?
- Stehen genügend Psychologen und Seelsorger bereit, um an Schulen zu intervenieren?
- War es gar Selbstmord, weil “Pac” dem Druck der Prominenz nicht mehr standhalten konnte
- Und vor allen Dingen: Wer ist dieser Justin Bieber???
Mit gramgebeugten Grüßen an die Kolleginnen und Kollegen der FOCUS-Redaktion (seid stark – wir trauern mit Euch)!
Eure hamsterraddrehenden Kollegen von kopperschlaegerdotnet
Lieber Kim Jong-un!
Bitten inständigst um den atomaren Erstschlag gegen die Redaktion der WELT – Du hast was gut bei uns! Falls das aus unerfindlichen Gründen nicht klappen sollte:
Kann verflucht noch mal und im Namen der Menschlichkeit mal jemand das SEK, das Rauschgiftdezernat (besonders dieses) und das Kommando Spezialkräfte in die WELT-Redaktion einfliegen lassen, um Frau Seibel aus dem Verkehr zu ziehen?
Anschließend bitte ich um Überstellung vor den internationalen Bullshitgerichtshof!
Danke!
Screenshot “WELT” vom 12.3.2013
Streng vertrauliche Computergrafiken belegen: BER21 wird absolut unterirdisch!
Armutsbericht der Bundesregierung: Korrekturbogen
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Herzallerliebste Bundesregierung!
Nachdem die “Barmherzige Ursula” uns mittels Pressekonferenz nunmehr hoch und heilig versichert hat, dass in Sachen Armut und besonders in Sachen Reichtum in Deutschland alles absolut Tutti ist, wollen wir natürlich nicht weiter unken.
Ein winzig kleiner und bedauerlicher Fehler hat sich dann aber dennoch auf der Titelseite des unglaublich korrekten und nicht einmal im Ansatz geschönten “Armutsbericht” eingeschlichen – wir waren so freundlich, selbigen für Sie zu korrigieren!
Mit absolut ungeschönten Grüßen
kopperschlaegerdotnet
Hartz aber unfair!
Screenshot der ARD-Sendung “hart aber fair” vom 4.3.2012
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Okay, um mehrere Anfragen aus meinem Leser- und Freundeskreis zu beantworten: Nein, die ARD hat das Plakat von kopperschlaeger.net in der Sendung “hart aber fair” vom 4.3.2012 nicht einfach “gemopst”. Die Redaktion hat im Vorfeld artig und freundlich angefragt und ich habe die entsprechenden Nutzungsrechte zur Verwendung erteilt – und ja, es gibt auch ein Honorar dafür ! Soweit also alles in Ordnung, aber danke, dass Ihr nachfragt, es gab ja schon Fälle, in denen das anders war!
Bei den weiteren Kommentaren, die an mich heran getragen wurden, bin allerdings auch ich etwas “verstimmt”! Dass trotz mehrfachem Kontakt mit der Redaktion im Vorfeld in der Sendung von “einem Satiriker” die Rede war, der das Plakat geschaffen hat, fand auch ich etwas unfair. Zugegeben, mein Nachname ist etwas länger, aber doch nicht unaussprechlich – zur Not hätte es ja auch eine Einblendung des Namens oder meiner Blog-URL während des Einspielers (ab ca. 0:29:55) getan.
Und dass besagtes Plakat im weiteren Verlauf der Sendung ziemlich brutal zu Tode retuschiert im Studiohintergrund eingeblendet präsentiert wurde, hat auch mich ziemlich verärgert, da Sinn und Aussage des Plakates dadurch zweifelsohne völlig entstellt wurden und ich für eine derartige Retusche meines Motives sicher keine Zustimmung erteilt hätte.
Dennoch: Bevor Ihr nun über die facebook-Seite von Sendung oder Sender herfallt – gebt mir erst einmal Gelegenheit, der Redaktion meine Kritik schriftlich mitzuteilen und die Kritikpunkte zu klären. Da der Kontakt im Vorfeld sehr freundlich war, gehe ich wohlwollend davon aus, dass die Sache sich klären lässt. Und zumindest habe ich schon jetzt durch “learning by doing” wieder hinzugelernt, worauf ich in Zukunft bei der Erteilung von Nutzungsrechten zu achten habe
Beste Grüße an Euch alle!
Frank Kopperschläger