Der christlich-konservative Verein “CNETZ” sticht unter dem Gespött der Netzgemeinde in See! Der von den beiden CDU-Politikern Thomas Jarzombek und Peter Tauber ins Leben gerufene “Verein für Netzpolitik” möchte laut Eigenbeschreibung “eine bürgerliche und verantwortungsvolle Netzpolitik, die einen fairen Ausgleich zwischen den unterschiedlichen Interessen in einer pluralisierten Gesellschaft auch im Netz schafft” und will “dabei Werte und Normen im Zeitalter der Digitalisierung mit Leben füllen, die sich für unser Land als förderlich und segensreich erwiesen haben”.

Auf twitter wird das “in-See-stechen” des christlich-konservativen Vereins unter dem Hashtag #cnetz freudig kommentiert. So fragt beispielsweise : ”Ist #cnetz so was Seriöses wie die ‘Christliche Gewerkschaft’, die Lohndumping für die Arbeitgeber betreiben soll?” -  frotzelt “#cnetz, oder wie der Therapeut es nennt: betreutes Twittern” – und der Metronaut stellt gleich die erste komplette Plakatkampagne von “CNETZ” im Internet vor.
Na, dann mal “Schiff ahoi” – und fröhliches Werkeln an den Lenzpumpen …


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Der Metronaut stellt die erste Plakat-Kampagne von "CNETZ" vor. Foto: CC-BY-SA dontworry

Ein Kommentar bis “Fundstücke: Für ein Internet in den Grenzen von 1937”

  1. Das #CNETZ. Analog. Konservativ. Präservativ….

    Wir hatten doch bereits einstmals ein C-Netz, ein analoges solches, welches jedoch seit etlichen Jahren veraltetseinshalber abgeschaltet ist… diese Idee hatte wohl nicht nur ich alleine. Nun……

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