Pünktlich zum Weihnachts-Vorverkauf erscheint der neueste Spieleknüller aus dem Hause MappusGames. Mit “POLIZEISTAAT Simulator” liefert MappusGames einen realistischen Simulationsspaß für die ganze Familie.
Lass endlich mal richtig die Sau raus: Du bist der Minister – steuere bis zu 1000 realistisch ausgestattete Polizisten, lass Nasenbeine brechen und Handknochen bersten. Hetze vollausgestattete BFE-Hundertschaften auf Rentner, Schüler und Studenten.

Terrorisiere friedliche Demonstranten mit Deiner Wasserwerfer-Armada und bringe Dein Volk mit modernsten Kampfstoffen zum Kotzen. Lasse Reiterstaffeln in wehrlose Menschenmengen preschen und löse Panik aus. Schleuse Agent Provocateurs in friedliche Demonstrationen ein und bringe die Stimmung zum kochen.

Manipuliere geschickt die Medien, vertusche Deine Taten, raffe die dicksten Schmiergelder – Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Die “POLIZEISTAAT Simulator” Gold-Edition erscheint inklusive “Stuttgart 21-Kinderdemo-Szenario” – wehrlosere Opfer kannst Du wirklich nicht mehr finden!

“POLIZEISTAAT Simulator” – seit 30.10.2010 im Handel – überall im Fachhandel oder in jeder Geschäftsstelle Deiner CDU oder Junge Union!

Für Detailansicht einfach auf das Produktfoto klicken!

9 Kommentare bis “MappusGames presents: POLIZEISTAAT-Simulator”

  1. klaus baum sagt:

    und dieser mann, bei dem jetzt hausdurchsuchungen stattfinden, hat auf demonstranten einschlagen lassen.

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  2. [...] kam zu dem einstimmigen Beratungsergebnis, mit sofortiger Wirkung die beliebten Spielehits “Polizeistaat-Simulator” und “Tali-Bahn-Simulator” aus dem Warensortiment zu nehmen. “Auch wenn ein [...]

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  3. [...] Käufer dieses Produkts empfehlen auch “POLIZEISTAAT Simulator” von MappusGames! [...]

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  4. Wonko sagt:

    Fantastisch! Super gemacht. Dazu empfehle ich auch das Kontrastprogramm KLEINE REVOLTE – Der Roman zum Bananenstaat und seiner Bananenkrise! Freuen Sie sich auf explodierende Börsen, brennende Politiker und die amüsante Jagd auf Großkapitalisten. Nur auf http://www.kulturknall.blog.de!

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  5. Bernd Michael Uhl sagt:

    Petitions-ID 14273-1: Schutz des Bürgers vor Polizeigewalt: Der Deutsche Bundestag möge Gesetzesgrundlagen schaffen sowie unabhängige Institutionen zum effektiven Schutz des Bürgers vor Polizeigewalt einrichten. Zahlreiche
    Medienberichte und Opferberichte belegen das Phänomen der Polizeigewalt, das weder von Bundesregierung, noch von Bundeskanzlerin noch vom Bundespräsidenten öffentlich und transparent thematisiert wird.
    http://www.systemkritik.de/bmuhl/forschung/politik/brd/bundestag/Petition_14273_1.html

    Im September 2010 setzte beim Stuttgart 21-Bürgerprotest ein Polizei-Großaufgebot Wasserwerfer, Reizgas und Schlagstöcke in Sitzblockaden gegen Kinder und Jugendliche sowie gegen Senioren mit dem Ergebnis von Augenverletzungen, gebrochenen Nasen, etc. gezielt ein. Die Bundeskanzlerin hatte Stuttgart 21 öffentlich befürwortet und vorsätzlich lediglich explizit an die Gegner des Bahnprojekts appelliert, gewaltfrei zu demonstrieren, während die Bundeskanzlerin aber diesen Appell vorsätzlich nicht explizit öffentlich an die Polizeikräfte richtete und zudem die offensichtliche und bewiesene Polizeigewalt nicht öffentlich verurteilte. Es ist nicht auszuschließen, dass durch das unzulässige Verhalten der Bundesregierung mit der Bundeskanzlerin letztendlich die Polizeikräfte einen Auftrag zur Körperverletzung im Amt verstanden haben könnten.

    Dieses Staatsverhalten im Umgang mit Polizeigewalt seitens von Bundesorganen hat bereits eine historische BRD-Tradition nach historischen Dimensionen des Nazi-Regimes und des DDR-Staates.

    Bereits bei anderen Bürgerprotesten wurde Polizeigewalt und totalitäres anti-demokratisches Staatshandeln durch Bundesorgane nicht öffentlich geahndet und damit möglicherweise in passiver Mittäterschaft befürwortet und befördert. Dazu zählt der im Vorbeirennen ausgeführte dokumentierte Tritt eines Berliner Polizisten gegen den Kopf eines am Boden liegenden Demonstranten am 1. Mai 2010 ebenso wie die Tatsache, dass das Bundesverteidigungsministerium beim umstrittenen Luftwaffeneinsatz zur Sicherung des G-8-Gipfels wesentliche Informationen über den Umfang der Mission zurück gehalten hatte, während Tornado-Kampf-Jets über den Köpfen der G8-Demonstranten zur Polizeiunterstützung flogen, polizeiliche Demonstranten-Käfighaltung und gezielte polizeiliche Wasserwerferangriffe auf Demonstranten-Augen bis hin zur Erblindung im Jahr 2007 eingesetzt wurden.

    Im Juli 2010 hatte Amnesty International den Bericht “Täter unbekannt – Mangelnde Aufklärung von mutmaßlichen Misshandlungen durch die Polizei in Deutschland” veröffentlicht und darin Fälle übermäßiger Polizeigewalt sowie Todesfälle in Polizeigewahrsam sowie die strukturellen Mängel im Umgang damit dokumentiert. Eine gesetzliche Neuregelung sowie eine unabhängige Untersuchungskommission und Institutionen zum effektiven Schutz des Bürgers vor Polizeigewalt sind notwendig.

    Gegen Polizisten, die im Dienst töten oder misshandeln, wird oft nur halbherzig ermittelt. Notwendig sind u.a.: Namensschilder für alle Polizisten, Video- und Audioüberwachung in den Gewahrsamsbereichen der Polizei, Information der Festgenommenen über Möglichkeiten zur Beschwerde oder Anzeigenerstattung. Der Korpsgeist “Eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus” führt dazu, dass sich Polizisten gegenseitig decken und in der assoziierten rechtspolitischen Aufarbeitung von Juristen und politischen Beamten gedeckt werden, so dass für Polizisten in der BRD mittlerweile ein Klima der Straffreiheit entstanden ist.
    http://www.systemkritik.de/bmuhl/forschung/politik/brd/bundestag/Petition_14273_1.html

    Mitmachen mit eignen Eingaben an
    DEUTSCHER BUNDESTAG, Sekretariat des Petitionsausschusses, 11011 Berlin,

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  6. Marina sagt:

    Ahhh, Kopperschläger, was täten wir ohne DICH! Wir könnten bloß noch heulen, jetzt lach’ ich wieder, thanks

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    • Susi Zintl sagt:

      Ganz deiner Meinung!!!

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  7. Hiob sagt:

    Super.
    Mit solchen “witzigen” Hinweisen sorgt man auch dafür, dass mehr Leute wach werden. Aber leider werden viele nur lachen und den Hintergrund garnicht verstehen. Immerhin werden es immer mehr, die von den Machenschaften unser Politiker und Firmenführer Wind bekommen und aktiv etwas für die Freiheit der Menschen tun!

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  8. vera sagt:

    Khchchch … wenn’s nicht so schlimm wär.

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