Verstärkte Sicherheitsmaßnahmen für Rundfunk- und Fernsehsender im Grenzgebiet zu Polen – Fahndung nach einer unbekannten Frau!
Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu hören ist, haben deutsche Sicherheitsbehörden eine inoffizielle Terrorwarnung an alle Rundfunk- und Fernsehsender im deutschen Grenzgebiet zu Polen ausgegeben. Es lägen konkrete Hinweise auf eine akute Gefährdungslage vor, ein terroristischer Hintergrund sei nicht auszuschließen. Weitere Informationen wollte man uns unter Hinweis auf die aktuell noch unübersichtliche Gefährdungslage nicht geben, man nehme die Hinweise jedoch sehr ernst.
Es wird vermutet, dass die ausgegebene Sicherheitswarnung im Zusammenhang steht mit einer heute eingeleiteten Großfahndung nach einer weiblichen Person, die dringend verdächtig sein soll, etwas gegen den polnischen Staat im Schilde zu führen. Wie über einen Informanten zu erfahren war, sei die gesuchte Person dadurch aufgefallen, dass sie in einem sogenannten Army-Shop eine gebrauchte polnische Militäruniform erwerben wollte. Wie der Verkäufer des Geschäftes auf Anfrage mitteilte, sei er auf die Verdächtige aufmerksam geworden, weil sie ununterbrochen vor sich hinstammelte “Beim Sender Gleiwitz hat es auch geklappt” und “Die Polen haben angefangen – denen werd ich´s zeigen!”. Die Person habe einen äußerst verwirrten Eindruck auf ihn gemacht und als er verneint habe, eine polnische Uniform auf Lager zu haben, habe sie ihn zunächst mit einer Pistole der Marke Luger bedroht und anschließend fluchtartig das Geschäft verlassen. Dabei habe sie einen Zettel verloren, auf dem nach Angaben des Verkäufers zahlreiche Rundfunkstationen im Grenzgebiet eingezeichnet gewesen seien. Er habe daraufhin die Polizei informiert.
Aus Sicherheitskreisen waren bis zum Redaktionsschluss keine weiteren Details zu erfahren, man halte sich zunächst bewusst mit Details zurück, um die auf Hochdruck laufende Fahndung nach der gesuchten Person nicht zu gefährden. Jedoch sei es möglich gewesen, ein Phantombild nach den Angaben des Verkäufers zu erstellen, von dem man sich einen schnellen Fahndungserfolg verspreche. Da man davon ausgehe, dass die ca. 60 – 70 Jahre alte weibliche Person geistig verwirrt und bewaffnet sei, empfehle man dringend, sie keinesfalls anzusprechen, sondern sofort die Sicherheitsbehörden zu informieren. Gerüchte, dass es sich bei der gesuchten Person um die in der Vergangenheit mehrfach durch polenfeindliche Äußerungen aufgefallene Erika S. handeln könne, wollte man nicht betätigen.
Wir halten Sie in dieser Angelegenheit natürlich auf dem Laufenden, sobald wir weitere Informationen erhalten und bitten insbesondere unsere Leserinnen und Leser in den grenznahen Gebieten zu Polen um besondere Aufmerksamkeit.
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Disclaimer: Nur der Sicherheit halber! Wer es immer noch nicht gemerkt hat, diese Meldung ist natürlich ein Fake, aber sollte in nächster Zeit die polnische Armee angeblich in Deutschland einfallen, würde ich vor der Mobilmachung mal nachschauen, wo uns´ Erika sich grad rumtreibt
Frank, du wirst mir langsam unheimlich!!!In dem Zusammenhang empfehle ich das Buch “Er ist wieder da”
Hehe. Mal wieder ‘n Volltreffer.
Danke