25. August 2010 | kopperschlaegerdotnet | 4 Kommentare »
4 Kommentare bis “Fall Sarrazin: SPD schließt aus!”
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Eine bessere und vor allem kostenlose Werbung für sein neues Buch kann sich Sarrazin gar nicht wünschen. Wenn das so weitergeht, dann kennt es auch der letzte in unserem Land. Zugegebenermassen habe ich es noch nicht gelesen und kann also nicht mitsprechen, allerdings wird man es lesen müssen um sich aus erster Hand eine Meinung zu bilden und das Buch entsprechend beurteilen zu können.
Lieber Besucher,
woher kommt eigentlich immer die trügerische Ansicht, man dürfe als Kritiker des Herrn S. nicht berichten, weil dies kostenlose Werbung sei? Herr S. und sein Verlag brauchen meine “Werbung” nicht – dank Vorabdruck von Teilen seinea “Werkes” im großen Boulevard-Blättchen und im großen Bpolevard-Blättchen für Intellektuelle ist es eh im Munde aller, die die Thematik nicht schlichtweg ignorieren.
Und ich für meinen Teil bin nicht gewillt, die sich stets monoton wiederholenden Verächtlichmachungen eines Herrn S. einfach zu ignoreren. Propagandistische Hetze gegen bestimmte Bevölkerungsschichten haben wir schon einmal viel zu lange ignoriert, das Ergebnis kann man in jedem Geschichtsbuch nachlesen …
[...] Frank Benedikt meint ja. Frank Kopperschläger führt Beweise der SPD auf, die belegen sollen, dass Sarrazzin kein Rassist ist. Oder so. Inzwischen gibt es auch ein Statement des Hauses der Kulturen der Welt zur Veranstaltung [...]
Die Partei, die deutsche Unterschichtler erst Erfunden oder besser gesagt geschaffen hat, kann jetzt niedlich mit dem Zeigefinger winken und dududu pöser Pube sagen.
Ein Elend!